51 Jahre, Diplomingenieur
„Zeit, dass sich was dreht: für die Verkehrswende in Einhausen.“
Ich bin in Frankfurt am Main geboren und im schönen Taunus in einem Stadtteil von Oberursel/Taunus aufgewachsen. In Königstein habe ich an der Bischof-Neumann-Schule mein Abitur abgelegt. Naturwissenschaften und Technik haben mich schon immer begeistert, was mich bewog, in Niedersachsen Chemieingenieurwesen zu studieren. Seit 20 Jahren arbeite ich bei Merck in Darmstadt. Ich bin dort vor kurzem als leitender Projektingenieur in die Health-Care-Division gewechselt und arbeite kurzfristig für ein französisches Projekt in Lyon.
Mein gesellschaftliches Engagement begann in der katholischen Jungen Gemeinde als Mitglied der Bezirksleitung Hochtaunus, wo wir bereits Anfang der 90er Jahre gegen rechts auf die Straße gegangen sind. Damals wurde heftig um das Asylrecht gestritten, als marodierende Rechtsextremisten tödliche Brandanschläge in Mölln, Rostock oder Solingen verübten.
Das diskussionsfreudige Ringen um die beste Lösung ungeachtet der Herkunft, der Gesinnung oder der religiösen Überzeugung gefällt mir seit vielen Jahren in der Partei „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“. Nach einer Zeit passiver Mitgliedschaft möchte ich mich für die wundervolle Gemeinde Einhausen in der Kommunalpolitik engagieren. Mein Mann und ich wohnen seit 3 Jahren an der Weschnitz. Die liebenswerten Menschen, verbunden mit einem regen Vereinsleben haben eine neue, frische Politik verdient. Ich möchte frei von Ideologien ebenfalls die beste Lösung für unsere Gemeinde finden und bewerbe mich daher um einen Platz in der Gemeindevertretung.
Meine Politikschwerpunkte werden in der Mobilität und einem fahrradfreundlichen Einhausen sowie in der nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung liegen, Stichwort Nachverdichtung.